220g Mehl
150g Butter
80g Staubzucker
2 STK Dotter
etwas Zitronensaft und Schale
etwas Staubzucker zum Bestreuen
Marillenmarmelade zum füllen
Mehl, Butter, Zucker, Dotter, Zitronensaft und Schale schnell zu einem Mürbteig verarbeiten und den Teig anschließend eine halbe bis dreiviertel Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
Den Teig auf einer, mit Mehl bestäubten, Arbeitsfläche ca 3 mm dick ausrollen. Zwischendurch die Arbeitsfläche bei Bedarf wieder mit Mehl stauben damit der Teig nicht kleben bleibt.
Mit einem Ausstecher für Linzer die Kekse ausstechen und auf ein Backblech legen. Erst auf dem, mit Backpapier ausgelegten, Backblech bei jeder 2. Reihe die Augen der Kekse ausstechen damit gleich viele Böden und Deckel entstehen.
Die Kekse bei 180° C Ober- und Unterhitze die Kekse backen bis die ersten leicht Farbe bekommen.
Die ausgekühlten Linzerdeckel mit Staubzucker bestreuen und auf einen, mit Marillenmarmelade bestrichenen, Boden setzen.
Den Teig auf einer, mit Mehl bestäubten, Arbeitsfläche ca 3 mm dick ausrollen. Zwischendurch die Arbeitsfläche bei Bedarf wieder mit Mehl stauben damit der Teig nicht kleben bleibt.
Mit einem Ausstecher für Linzer die Kekse ausstechen und auf ein Backblech legen. Erst auf dem, mit Backpapier ausgelegten, Backblech bei jeder 2. Reihe die Augen der Kekse ausstechen damit gleich viele Böden und Deckel entstehen.
Die Kekse bei 180° C Ober- und Unterhitze die Kekse backen bis die ersten leicht Farbe bekommen.
Die ausgekühlten Linzerdeckel mit Staubzucker bestreuen und auf einen, mit Marillenmarmelade bestrichenen, Boden setzen.
Ich backe die Ränder die von der letzten Ausstechrunde übrigbleiben immer mit und verarbeite sie dann zu Rumkugeln. Das mache ich bei allen Kekssorten so. Das Eiweis heb ich natürlich auch auf. Daraus werden dann Kokosbusserl, Nußbusserl oder Schaumrollen *_*
Süße Grüße
Silvia
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