Jeder hat so seine Lieblingsblumen, meine sind Rosen, Orchideen und Freesien. Seit ich vor ca. 1 1/2 Jahren mit dem modelieren von Zuckerblumen anfegangen habe ist es mein Ziel diese so natürlich wie möglich wirken zu lassen. Bei Rosen funktioniert das schon ganz gut aber die Freesien haben mich sehr viel Geduld und Nerven gekostet. Nach einem halben Jahr des übens sehen sie aber dann doch schon relativ natürlich aus (zumindest bin ich damit mittlerweile relativ zufrieden).
Bei den vielen verschiedenen Möglichkeiten Freesien aus Blütenpaste herzustellen, verliert man schon leicht den Überblick... Viele schwören z.B. auf die Pulled-Flower-Methode bei der man die Blütenblätter mit den Fingern formt, andere wiederum bevorzugen die Ausstechermethode (so wie ich) bei der ein dreiblättriger Ausstecher (meist Daffodil oder Freesia) bei denen man die Blütenblätter nur etwas nachformen und ineinander kleben muss. Bei dieser Methode wird einmal eine Blütenblätterreihe ohne "Hut" ausgestochen und eine zweite Reihe mit "Hut". der Blätter ohne Hut werden versetzt in die Reihe mit Hut geklebt und anschließend der Blütenhals geöffnet und die Blütenstämme reingezogen (hört sich jetzt komplizierter an als es ist, nächstes mal veruche ich ein paar Fotos bei der Hersetllung von Freesien zu machen).
Die Freesien sind für die Torte für die Goldene Hochzeit meiner Großeltern gedacht und wurden zusammen mit kleinen Cymbidium-Orchideen und Rosen darauf arangiert.
Süße Grüße
Silvia
Süße Grüße
Silvia
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